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Dachsteinbock 2002

Dachsteinbock am 1. Februar in Rußbach und Gosau

Ein höchst interessanter Bewerb, der auch viel Publikum anzog. Das Startgelände war gesäumt von vielen Sportbegeisterten, von denen auch sehr viele die Rußbacher Hornbahn nutzten, um zur ersten Labungsstelle bei der Bergstation des Schleppliftes auf der Gosauer Seite zu gelangen.

Die ca. 130 Starter hatten dort schon einen sehr selektiven Teil des Aufstiegs hinter sich gebracht, mussten aber noch einiges an Strapazen bewältigen. Vor allem die Starter der Gruppe A: Sie fuhren dann ab nach Gosau, bis ins Tal, stiegen dann wieder auf bis zum Hornspitz, dann ging's über die Edtalm bis zur Zwieselalm (Aussicht, Törleck, Aussicht, Abfahrt zum Hochkogel-Lift, Aufstieg zur Edtalm, Hornspitz, Ziel: Rußbach Tal).
Nach ca. zweieinhalb Stunden hatte der Sieger, Martin Hornegger aus Annaberg, diese gewaltige Strecke gemeistert.
Seine Frau Simone Hornegger, Siegerin der Damen auf dieser Distanz, kam nach 3:18 Stunden ins Ziel. Gewaltig die Leistungen in dieser Gruppe der Gosauer Josef Pomberger (Berling) und Michael Hubner (Scheibmmiaz)

Die Starter der Gruppe B hatten es etwas leichter.
Sie fuhren nach dem Aufstieg zum Horn ebenfalls in Tal nach Gosau ab, dann dieselbe Strecke zurück und wieder die Abfahrt nach Rußbach.
Im Zielzelt wurden die Sportler von begeisterten Fans erwartet. Schon unter den ersten Zehn waren auch Gosauer: Peter Nutz und Schweighofer Rudolf.

Professionell moderiert wurde der Event von Heinz Hörhager. Als Organisationschef bestens bewährt hat sich Karl Posch. Viele andere Gosauer, Feuerwehrmänner, Sportvereinsfunktionäre, zahlreiche freiwillige HelferInnen, haben viel geleistet, dass dieser sportliche Event gelang.

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